woher kommen wir… wohin gehen wir…

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Ein mystischer Abend auf der VEGA-Sternwarte

2 Jahre hat es gedauert, bis wir unser erstes Event am Energieplatz Haunsberg organisiert hatten.
Mit Franz Blum und seinen Partnern bei der VEGA-Gruppe als auch mit Architekt Christian Hofmann von Berger-Hofmann Architektur dürfen wir behaupten, Initiatoren dieser wissenschaftlichen Superlative zu sein. In einer „Sternstunde“ ist in enger Partnerschaft mit der Astro-Gruppe des Hauses der Natur Unglaubliches gelungen. Und das, um im Jargon zu bleiben, in Lichtgeschwindigkeit. Keine schwarzen Löcher bei der Endabrechnung runden den astronomischen Terminus ab.

Interessant war festzustellen, dass das Weltall alle Altersgruppen und Bevölkerungsteile fasziniert. Ich war einerseits erfreut, aber auch überrascht, wenn nicht sogar mittlerweile unter Druck, weil meine Mutter mit 78 Jahren unbedingt durchs Teleskop schauen wollte.
Da kam es nur gelegen, dass ich bei dieser Veranstaltung die engsten Mitarbeiter mit der Familie verband.

Die Energie dieses Ortes war der geeignete Platz, um zu feiern, zu reflektieren, Fragen, aber auch Weichen zu stellen.
Einerseits ist der Übergang des 50% Gesellschaftsanteiles von Walter Ebster an Peter Ebster ein historischer Moment Ende 2019 gewesen – über die Neustruktur werde ich demnächst aufklären – andererseits hat es sich so ergeben, dass ich heuer 25 Jahre an der Entwicklung dieser Firmengruppe mitwirke.

Wer mich kennt, weiß, dass ich so eine Gelegenheit nicht auslasse, um auch Themen der Lebensführung anzustoßen.
Angesichts der räumlichen und zeitlichen Distanzen im Universum darf wohl Bescheidenheit einkehren, auch die Frage, ob die kleinen Sorgen dieser Welt wirklich so aufgeblasen werden müssen.
Ist es einen Streit wert, um zu definieren, ob der von mir sehr geschätzte Marko Feingold (war sogar Kunde der Viktoria-Haus) einen Steg oder eine Straße gewidmet bekommt? Die Opposition greift solch eine kosmische Debatte sofort auf. Auch immer präsenter – Kommentare in sozialen Medien zeigen konträr zur unvorstellbaren Ausdehnung des Weltalls eine Kleingeistigkeit, die nicht nur mich erschreckt.

Begleitet wurden wir diesen denkwürdigen Abend von Heli Windhager und seinem Family-Team. Es war für uns eine Ehre, dem Leiter der Astrogruppe und maßgeblichen Umsetzer dieses Hauses bei seinen Ausführungen zu lauschen. Belohnt wurden wir nach 22.00 mit Blicken auf Mars und Saturn.

Danke auch dem Team der Choros Concept, an der wir ja eine Minderheitsbeteiligung haben. Federführend Alfons Weißenbacher, der kreative Geist der Stätte.
Mit dem Give-Away in Form der Choros-Eigenproduktion „Planetenpralinen“ – Achtung, der Mars ist scharf – wurde der Abend beendet, möglicherweise mit manch inspiriertem, aber nachdenklichem Gast.

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