Querdenker in Kuchl

Struber geht einen guten Weg

Beide Betriebe sind uns gut bekannt, Untha aus einem gemeinsamen Projekt, Struber aus vielen Jahren der Zusammenarbeit.
Jetzt haben sie gemeinsam was entwickelt, einen elektrobetriebenen mobilen Zerkleinerer. Das ist Innovation in unserer Branche, bravo!

Teilgespeist von einer Photovoltaikanlage, die auch die E-Flotte versorgt, kann man von einem runden System sprechen.
Die betriebswirtschaftlichen Vorteile sind die Belohnung.

Wir wollen den gleichen Weg marschieren.
Seit 2017 arbeiten wir mit dem Umweltservice zusammen, um unsere Möglichkeiten im Bereich der E-Mobilität, Photovoltaik und alternativen Energieerzeugungssystemen zu analysieren.
In wenigen Wochen soll uns der Abschlussbericht vorgelegt werden, dann wird es spannend.
Im Frühjahr werden die Landesförderungen für Photovoltaik an das EIWOG NEU angepasst, dann wird die Nachrüstung der diversen Fachmärkte mit Modulen angedacht und projektiert.

Ergänzt werden die betrieblichen Aktivitäten durch eine 15kWp-Anlage mit 9kWh Speicher im Privatbereich.

Stück für Stück steigen die Erfahrungen, wie immer werden wir auch genug Fehler machen, aber wie heißt es so schön in der Kickerwelt.
„Wer nicht im Kader steht, kann keine Tore schießen“

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