Willei Dorfer und sein Team
Heute geht es um einen der jungen Poliergarde. 2011 hat der Willi nach der Lehre und einer „Intensiv“-Ausbildung beim Tom Deutinger Teile der Partie desjenigen übernommen.
Es waren große Schuhe, in die er steigen musste. Einfach war das nicht, aber er wurde tatkräftig vom Bernhard Deutinger und der Projektleitermannschaft in der ersten Zeit der Selbstständigkeit unterstützt. Jahre später hat er sich etabliert und ist für sein Engagement und vollen Einsatz bekannt.
Als aktiver Facebooker dürfen wir seine Liebe zum Berg verfolgen, ob im Sommer bei Wanderungen oder winters als Tourengeher – letztens gerade wunderschöne Aufnahmen vom Klingspitz.
Es kann auch passieren, dass man den Willei vorbeimarschieren sieht, in der feschen Aufmachung der Bauernschützen – ist meiner Frau und mir vor Jahren in der Salzburger Altstadt passiert.
Gesund bleiben ist sein Hauptziel, wir wissen warum, daher aber auch auf den Bergen aufpassen, junger Mann.
Der Andi Rohrmoser als einer seiner Vertreter ist seit den Anfängen dabei. Er ist sicher einer der erfahrensten Schalzimmerer bei Ebster-Bau, aber in der modernen Partie muss man sowieso überall anpacken. Was ich auch noch nicht gewusst habe, eine kleine Landwirtschaft in Großarl mit Kälbern und Kühen ist sein Eigen und seine Leidenschaft.
Der zweite Vertreter ist der Manuel Huttegger, der letztes Jahr nach einer Auszeit bei der Konkurrenz wieder zurückgekehrt ist. Bedingung – Winterarbeit bei den Liftgesellschaften muss möglich sein – ja, da ist er gerade dabei. Näheres haben wir ja schon in unserem eigenen Blogbeitrag 2016 geschrieben – https://www.ebster-holding.at/der-verlorene-sohn/
Christian „LELO“ Lechner, der Kranfahrer im Team, ist von Scharler-Bau zu uns gekommen, gute Entscheidung, den gibt´s ja nicht mehr…..
Aha, ich höre, der ist frisch verheiratet, viel Glück. Motorradfahren ist seine Leidenschaft, da wird ich gleich nervös, siehe Robert Kraft letztes Jahr.
Der gemütliche Part (ohne seine Leistung zu schmälern!) ist unser Mehmed Öztürk. Nach langen Jahren beim Ferdl Lord hat er eine Auszeit von Ebster-Bau genommen. Nach seiner Rückkehr und „reduzierten“ Urlaubswünschen, er weiß, was ich meine, ist er jetzt beim Willi gut aufgehoben und eine ausgezeichnete Unterstützung. Seinem Naturell entsprechend entspannt er gerne, und das in seiner Gartenhütte.
Ganz aktuell wird last but not least der Patrick Toferer heuer zur Partie stoßen. Beim Ferdinand Lord ausgebildet, war es jetzt an der Zeit, die Luft zu wechseln, um neue Teams kennenzulernen.
Wir wünschen dabei einen tollen Start.
Um an den letzten Tag des 2016 anzuschließen (wir bekamen Reservekanister-Flachmänner) vom Willi geschenkt, wir haben uns alle sehr gefreut, ob Partie, Bauleitung oder Chef.
Bewahre dir dieses Engagement, es zeichnet dich aus.