4 Ebster-Teams haben gestern ordentlich Gas gegeben
Wer uns (mich) kennt, weiß ja, dass Sport ein großer Teil der Lebensphilosophie ist.
Gestern haben mich 11 Menschen beim Business2Run in Bischofshofen begleitet.
Getreu meinem Motto, „Dabeisein ist alles, Gewinnen ist schöner 🙂 “
4,5 knackige Kilometer, 75 Höhenmeter im Sprint – eine grausliche Distanz!
Ca. 300 Läufer waren gottseidank beim einzigen trockenen Wetterfenster am Donnerstag am Start.
Vom Österreich-Haus über Dreck und Schlamm rüber zum Wasserfall und wieder runter in den Ort. Über Hauptstrasse und Alte Bundesstrasse beim Schützenwirt vorbei und wieder im Aufwärtsmodus über Rosenthal ins Schanzengelände. Der letzte Kilometer eine mentale Höchstleistung.
Wir waren mit 1 Frauen-, 1 Mix- und 2 Herrenstaffeln vor Ort.
Magda Übertsberger, Romana Rechner und Tanja Ebster
Ines Strasser, Michi Keser und unsere Leihgabe als Ersatz für Martin Trickl, Sophie Doppler.
Christian Zoder, Hannes Andessner und Long-Man Daniel Schmölzer.
Um den Firmenbackground zu wahren, noch eine reine Ebster-Staffel.
Leon, Peter jun. und Peter Ebster – für den Papa natürlich die größte, aber schönste Herausforderung!
Alle super geschlagen.
Ines, Gratulation, schnellste Dame des Tages mit einer Spitzenzeit von 18.37!
Schade, dass diese Leistung bei der Siegerehrung nicht extra erwähnt wurde, …..
Und die Mixed-Staffel wollte es gar nicht glauben, Podestplatz 3, super!
Unsere Damen, alle mit einem Lächeln im Zieleinlauf, 10. von 12 Team, nicht Letzter, was will man mehr!
Bei der zweiten Herrenstaffel rundum positive Stimmung, ohne großes Training sehr beachtliche Zeiten, Hannes sogar unter 20min.
Last but not least hat die Familienstaffel auch ihre Ziele erreicht – Top Ten war die Vorgabe, Platz 5 ist es geworden.
Ein 7. und 14. Platz der Burschen ist nicht nur ein Achtungserfolg. Klasse, nein, großer Stolz!
Eines sei noch verraten – beim Zieleinlauf hatte ich nur einen Gedanken. NIE WIEDER!
P.S.
In RTS wird es ab Montag Interviews von Damensiegerin Ines und mir als teilnehmendem Unternehmer geben.
Meine Aussage vor der Kamera, dass der Bewerb ein Ausscheidungsbewerb ist und alle, die nicht durchkommen, fliegen, die war aber schon ernst gemeint 🙂